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Informationen zu
verschiedenen Therapie- und Diagnoseverfahren Auf dieser Seite können Sie
weitere Informationen zu folgenden Therapieverfahren abrufen. Klicken Sie den
gewünschten Begriff einfach an. Chinesiche
Arzneimitteltherapie (Heilpflanzen) ---> Kochanleitung für die Zubereitung des
Chin. Arzneitee (pdf-Dokument) Ernährungsberatung
nach Fettsäureanalyse klinische
Hypnose - Tiefenentspannung Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) Pneumatische
Pulsationstherapie (PPT) Pulsierende
Magnetfeld Therapie (PMT) Stressbewältigung durch Biofeedbacktraining der Herzratenvariabilität (HRV) Biofeedbacktraining bei Stress, Angst, Depression (Die Neue Medizin der Emotionen, Dr. David
Servan-Schreiber) Energiefeldmessung mit der GDV-Technik (Gas Discharge
Visualization) Entsprechend einer zuvor gestellten TCM-Diagnose werden
die Akupunkturpunkte individuell ausgewählt. Bei der Akupunktur werden
sterile Einmalnadeln verwendet, die an diesen Akupunkturpunkten gesetzt
werden. Der Stich selbst ist zwar zu merken, er ist aber nicht schmerzhaft.
Das Setzen einer Akupunkturnadel ist nicht vergleichbar mit einer muskulären
Spritze oder einer Blutentnahme. Letztere sind sicherlich unangenehmer. Je
nach Indikation werden in der TCM Lokalpunkte, Regionalpunkte und Fernpunkte
miteinander kombinert. Es ist daher typisch für eine chinesische Akupunktur,
daß z. B. bei Kopfschmerzen auch Fernpunkte am Fuß genadelt werden können. Die Tuina-Massage bzw. Chinesische Manuelle Therapie
ist ein Teilgebiet der TCM. Im Gegensatz zur anatomieorientierten westlichen
Massage basiert die Tuina-Massage auf den theoretischen Grundlagen der TCM.
Sie orientiert sich an Akupunkturpunkten und dem Verlauf der Meridiane. Mit Hilfe von Münzen, Schraubdeckeln oder
Steinplättchen durchgefüherte Behandlung, bei der Muskelverhärtungen
(Myogelosen) und Muskelverspannungen aufgelöst werden können. Ich verwende in
der Praxis dazu eine flache, allseits abgerundete Jade-Platte. Nachdem zuvor
die Haut des Patienten mit einem chin. Massageöl vorbereitet wurde, wird dann
mit dem Jade-Plättchen kräftig über Haut und Mukeln getrichen. Die Moxibustion (oder oft kurz Moxa genannt)
benutzt eine glimmende Kräuterzigarre, die in geringer Entfernung zur Haut am
Akupunkturpunkt hin und herbewegt wird, bis die Haut gerötet ist. Aus der
TCM-Sicht handelt es sich um eine tonisierende Behandlung, bei der dem Körper
Yang-Energie zugeführt wird. Moxa findet Verwendung bei Kälte- und
Leere-Zuständen. Die wärmende Yang-Energie wird direkt über den betreffenden
Akupunkturpunkt aufgenommen. Da die Moxibustion mit einer großen
Rauchentwicklung einhergeht, verwende ich entweder raucharme Kohlemoxa oder
eine TDP-Lampe. Oft führen die Patienten die Moxibustion zu Hause selbst
durch. In vielen Fällen kann es ratsam sein, bestimmte Empfehlungen
zur Ernährung zu beachten. Diese leiten sich direkt aus der chinesischen
Diagnose ab. Ernährungsempfehlungen nach TCM-Gesichtspunkten können im
Einzelfall die klassischen Behandlungsverfahren (Akupunktur, Moxa, Tuina,
etc.) sinnvoll unterstützen. Chinesiche
Arzneimitteltherapie (Heilpflanzen) Neben der Akupunktur ist dies die wichtigste
therapeutische Säule. In China selbst ist es die Haupttherapie. Nach
Durchführung von Puls- und Zungendiagnostik wird die TCM-Diagnose in eine
individuelle Arzneimittelrezeptur umgesetzt. Der Patient bereitet seinen Arzneitee (Dekokt) nach Anleitung
selbst zu und trinkt ihn zweimal am Tag. Für Berufstätige hat sich die
Benutzung einer Thermoskanne bewährt. Nach zwei Wochen Teekonsum wird erneut
Puls und Zunge kontrolliert. Die Rezeptur kann dann ggf. angepasst werden. Fu Seng bedeutet die Förderung der normalen,
gesunden Lebensenergie (Qi) und Pei Ben bedeutet die Stärkung der
Körperabwehr gegenüber Krankheiten. In der modernen TCM werden mit dieser
Behandlungsstrategie vor allem Karzinomerkrankungen behandelt, aber auch
Immun- und Autoimmunerkrankungen. Zum Einsatz kommen dabei spezielle
chinesische Arzneipflanzen. An drei Stellen wird der Puls beidseits getastet.
Diese Stellen entsprechen verschiedenen Organ- Funktionskreisen. Aus der
Tiefe und Stärke des Pulses können Informationen über die Beschaffenheit des jeweiligen
Funktionskreises gewonnen werden. Die Pulsdiagnostik dient (wie die
Zungendiagnostik) als Hilfsmittel zur Diagnosefindung. In der chinesischen Medizin ist die Beurteilung der
Zunge ein wichtiges Hilfsmittel zur Dianosefindung. Dabei werden die Farbe,
der Belag, Furchungen und Einrisse, Zahnabdrücke usw. beurteilt. Auch die
Lokalisation, an der sich Veränderungen zeigen, sind wichtig, da sie den
entsprechenden Organ-Funktionskreisen zugeordnet sind. Durch den Anschluss an einen Laborverbund können
alle gängigen Untersuchungen durchgeführt werden. Für Spezialuntersuchungen
bestehen Kontakte zu akkreditierten Laboratorien in ganz Deutschland. Klinische
Hypnose – Tiefenentspannung Ein wichtiges Verfahren vor allem um Stress und
Ängste abzubauen. Während der Patient sich in Rückenlage entspannt (ggf. zusätzlich
in eine Decke gelagert) wird er durch suggestive, hypnotisierende Begleitung
des Therapeuten in immer tiefer werdende Entspannung gebracht. Nach einer
halben Stunde wird der Patient wieder langsam in das Tagesbewusstsein
zurückgeführt. Das Erleben von tiefer Entspannung kann sich von Anwendung zu
Anwendung verstärken. Aus der Sicht des Patienten fühlt sich dieser
Entspannungszustand wie ein Einschlafen und wieder Erwachen an, jedoch ist
die Person während der ganzen Zeit absolut wach und voll bewusst. Pneumatische
Pulsationstherapie (PPT) Bei der PPT handelt es sich um eine
Massageanwendung durch Erzeugung eines Vakuums. Im Grunde genommen gehört es
in den Bereich des Schröpfens. Je nach Indikation werden feste oder flexible
Saugglocken benutzt. Ein Steuerungsgerät erzeugt mit einer Vakuumpumpe 200
Pulsationen pro Minute. Dadurch wird das unter der Glocke befindliche Gewebe
maximal durchblutet und der Lymphfluss angeregt. Muskelverspannungen und
Myogelosen können so wirksam behandelt werden. Ein Vorteil dieses Verfahrens
besteht in der Anwendbarkeit auch direkt auf der Wirbelsäule. Die Stärke des
Vakuums (und damit die Reizstärke der Behandlung) kann individuell dosiert
werden. Durch die Flexibilität der Silikonglocken ist auch eine Behandlung an
den großen Gelenken (Knie, Hüfte, Schulter) möglich, da sie sich den
anatomischen Gegebenheiten direkt anpassen. Pulsierende
Magnetfeld Therapie (PMT) Durch die Anwendung von therapeutischen
Magnetfeldern wird die Durchblutung und regenerative Prozesse der Zellen
angeregt. Oft wird die PMT nach Knochenbrüchen eingesetzt, um die
Knochenheilung anzuregen. Auch bei Abnutzungserscheinungen der Gelenke kommt die
PMT zum Einsatz, um Knorpelwachstum zu stimulieren. |
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Copyright © 2018 Dr. Kaiser |
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